Händelfestspielorchester Halle

Preise
12 - 45 €

Georg Friedrich Händel (1685-1759) aus: „Solomon“ HWV 67 Nr. 27 Sinfonia „Einzug der Königin von Saba“ 
Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus: Kantate „Die Elenden sollen essen“ BWV 75 Nr. 8 Sinfonia aus: Kantate „Lasst uns sorgen, lasst uns wachen“ BWV 213 Nr. 3 Arie „Schlafe mein Liebster“ 
Georg Friedrich Händel aus: „Il Trinonfo del Tempo e del Disinganno“ HWV 46a „Lascia la spina“ aus: Concerto grosso F-Dur op. 6/2 HWV 320 Andante larghetto und Allegro 
Johann Sebastian Bach aus: Konzert für Violine und Streicher a-Moll BWV 1041 3. Satz Allegro assai 
Georg Friedrich Händel aus: „Agrippina“ HWV 6 „Ho un non so che nel cor“ 
Johann Sebastian Bach aus: Kantate „Weichet nur, betrübte Schatten“ BWV 213 Nr. 3 Arie „Phoebus eilt mit schnellen Pferden“ aus: „Die Kunst der Fuge“ BWV 1080 Contrapunctus 9 
Georg Friedrich Händel aus: „Messiah“ HWV 56 Nr. 3 Air „Rejoice greatly“ 
Johann Sebastian Bach Auszüge aus: Ouvertüre Nr. 1 C-Dur BWV 1066 
Georg Friedrich Händel Auszüge aus: „Wassermusik“ Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348 aus: „Theodora“ HWV 68 „Angels, ever bright and fair“ 
Johann Sebastian Bach aus: Kantate „Meine Seele erhebt den Herrn“ BWV 10 Nr. 2 Arie „Herr, der Du stark und mächtig bist“ 
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Marie Luise Werneburg (Sopran) Birgit Schnurpfeil (Violine) Händelfestspielorchester Halle Bernhard Schrammek (Moderation) Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel sind sich nie im Leben begegnet. Sie schätzten und inspirierten sich, doch mehrere geplante Treffen der beiden fielen aus: Sie verpassten sich, einer bekam die Grippe, kurz vor dem letzten Versuch ist Bach verstorben. Im Konzert werden die Werke dieser beiden größten deutschen Komponisten der Barockzeit nebeneinander gestellt, und in der Georgskirche Weener sind Sie zu solch einem Gipfeltreffen der beiden höchst unterschiedlichen Komponisten herzlich eingeladen. Zum ersten Mal wird dabei das Händelfestspielorchester Halle bei den Gezeitenkonzerten auftreten – und natürlich auf historischen Instrumenten spielen. Einige der berühmtesten Werke Händels stehen dabei auf dem Programm, Auszüge aus der Wassermusik etwa oder die virtuose Arie „Rejoice greatly“ aus dem „Messias“. Daneben stehen verschiedene Arien und Orchestersätze aus weiteren Oratorien. Bach wiederum ist mit Auszügen aus seiner „Kunst der Fuge“, der Suite Nr. 1, C-Dur BWV 1066 oder dem Violinkonzert a-Moll BWV 1041 sowie mit einigen Arien aus verschiedenen Kantaten vertreten. Die Solopartien übernehmen zwei ausgewiesene Expertinnen der Materie: Marie Luise Werneburg ist als Sopranistin vor allem mit Musik des Barock international sehr erfolgreich und lehrt an der Berliner Hochschule für Musik Hanns Eisler, und die Violinistin Birgit Schnurpfeil, die als Konzertmeisterin des Orchesters auch die musikalische Leitung übernimmt. Bernhard Schrammek, Moderator bei RBB und MDR, führt durch das Konzert.
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Streifzug: Altstadtführung

Wer war eigentlich Neeske Davids? Welche Bedeutung hat der Kaakebogen? Wissenswertes über die Geschichte der Stadt, den Hafen und das ein oder andere Dööntje vermittelt die Führung durch Weener. Der Rundgang führt durch die Altstadt, vorbei an der Georgskirche und dem Organeum zum Alten Hafen.

Preis: 6 €

Uhrzeit:
17:00–18:30 Uhr

Treffpunkt:
Kaakebogen
Norderstraße 3
26826 Weener

Veranstaltungsort

Standortart: Vor Ort
Adresse
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Georgskirche Weener
Kirchplatz 1
26826 Weener
Deutschland

Adresse (Geodaten)

Veranstaltungsreihe

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Hauptbild der Veranstaltung Gezeitenkonzerte 2025

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.