Ausstellung Mixed media, Malerei in Acryl und Spachteltechnik

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Eintritt frei
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Kostenlos

Hauptbild der Veranstaltung Ausstellung Mixed media, Malerei in Acryl und Spachteltechnik
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Lydia Püll

Drei Künstlerinnen – drei Handschriften: Ausstellung in Rhauderfehn zeigt vielseitige Malerei in Mixed Media und Spachteltechnik

Rhauderfehn – Drei kreative Frauen, eine gemeinsame Leidenschaft: Angelika, Anja und Lydia präsentieren vom 1. bis 29. Juni 2025 ihre erste gemeinsame Kunstausstellung in der Galerie in Rhauderfehn (1. Südwieke 209). Unter dem Titel „Mixed Media, Malerei in Acryl und Spachteltechnik“ zeigen sie Werke, die Ausdruck ihrer persönlichen Sichtweisen, Emotionen und Inspirationen sind.

Die Eröffnung findet am Sonntag, den 1. Juni 2025 um 14:00 Uhr statt – alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen, mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen und die Werke bei einem ersten Rundgang zu entdecken.

Zu sehen ist eine facettenreiche Auswahl an Arbeiten, die mit verschiedenen Materialien, Farben und Strukturen spielen. Dabei verfolgt jede der drei Künstlerinnen ihren eigenen Stil, was der Ausstellung eine spannende Dynamik und Vielfalt verleiht. Trotz dieser individuellen Handschriften verbindet die drei Frauen eine klare Botschaft: Kunst darf lebendig, emotional und experimentierfreudig sein.

Über die Künstlerinnen:
Angelika, Anja und Lydia verbindet nicht nur eine langjährige Freundschaft, sondern auch die gemeinsame Begeisterung für kreative Prozesse. Jede von ihnen hat sich autodidaktisch oder in Workshops künstlerisch weiterentwickelt und bringt ihre eigenen Themen und Techniken in die Werke ein. Mal expressiv, mal meditativ – ihre Arbeiten laden zum Entdecken und Nachspüren ein.



Veranstaltungsort

Standortart: Vor Ort
Adresse
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1. Südwieke 209
26817 Rhauderfehn
Deutschland

Adresse (Geodaten)

Galerie

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.