Teegenuss in seinen Ursprüngen

Chinesische Teezeremonie im Ostfriesischen Teemuseum

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Preise
18,00 €
Details zum Preis

inklusive Eintritt

Die Chinesin Wenzhou Liu im Teegarten
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Wenzhou Liu

Die renommierte Teeexpertin Wenzhou Liu zeigt in einer interaktiven Teezeremonie, wie in China seit Jahrhunderten Tee zubereitet und genossen wird. Die Teilnehmer lernen hierbei unterschiedliche chinesische Grün- und Schwarztees kennen. Duft- und Geschmacksproben inklusive. 

Wenzhou Liu ist zertifizierte Teemeisterin, Autorin, Pädagogin und Kolumnistin des internationalen Fachjournals Tea Times. Sie studierte traditionelle chinesische Medizin und internationalen Gartenbau in China und Deutschland und gründete Teegärten in beiden Ländern. Seit 2014 betreibt sie eine Bergteefarm in den Wudang-Bergen, wo Tee angebaut wird. In Alfeld, Niedersachsen, leitet sie außerdem einen über 1,4 Hektar großen Teegarten und bietet in ihrer Schule Fortbildungen und Workshops rund um den Tee an. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem taoistischen Priester Patrick Liu, gründete sie die Deutsche Taoistische Gesellschaft und bringt Teekultur und taoistische Philosophie in Europa zusammen.

Während der Veranstaltung erfahren die Gäste Spannendes über die Entwicklung der Chinesischen Teezeremonie von der Tang- über die Song- bis zur Ming-Dynastie – von gesalzenem Pulversud über aufgeschäumten Jadetee bis zum heute gebräuchlichen Aufguss loser Blätter. 

Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.

Information und Anmeldung im Ostfriesischen Teemuseum unter Tel. 04931-12100 oder per Mail an info@teemuseum.de .

Die Veranstaltung ist Teil der Sonderausstellung „Be Happy – Drink Tea. Teegenuss zwischen Wellness, Trend und Tradition“.

Veranstaltungsort

Standortart: Vor Ort
Adresse
Adresse

Ostfriesisches Teemuseum Norden
Am Markt 36
26506 Norden
Deutschland

Adresse (Geodaten)

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.