Das Fernmeldemuseum beschäftigt sich mit der Technik der analogen Kommunikation: von den Anfängen – Mitte der 1850er Jahre – bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. Hier kann man weltweite Unikate besichtigen und sogar ausprobieren.
Das Museum umfasst ca. 300qm und verfügt über eine Vielzahl von Exponaten. Geräte aus den Jahren 1840 -2000 können hier angeschaut und ausprobiert werden. Hier taucht man ein in eine Zeitreise der Ostfriesischen Nachrichtentechnik.
Von der Telegrafie, dem Telegrafenamt Emden und deren Geschichte, der Seekabelendstelle mit den dazugehörigen Gerätschaften, das Fräulein vom Amt bis hin zum Selbstwählferndienst und weitere Techniken sowie Geschichten und Döntjes werden von den Ehrenamtlichen Personen angeboten.
Alle Techniken sind funktionsfähig und können vor Ort ausprobiert werden.