1. Lebendiger Adventskalender Wiesmoor

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Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Axel Maune

Lebendiger Adventskalender – da werden die 24 Tage bis Weihnachten gezählt. Lebendig wird ein Adventskalender durch Menschen. Beim „Lebendigen Adventskalender“ treffen sich Menschen an den 24 Tage bis Weihnachten. Sie treffen sich vor Fenstern, Türen, Garagentoren oder auch mal Carports. Sie singen, hören Geschichten, es gibt Gebete, Segensworte. Meist dauern die Treffen rund 20 bis max. 30 Minuten

Was ist ein „Fenster“ beim „Lebendigen Adventskalender“?

Das „Fenster“ besteht zum einen aus der Gestaltung bzw. Dekoration eines realen Fensters, einer Tür, Garage oder ähnlichem. Da steht dann lesbar die Datumszahl (wird gestellt) und was auch immer zu der Gestaltung passt. Mit dem Eintreffen der Gäste bei der Adresse des „Fensters“ werden die Leute begrüsst, Dann der Rollladen hochgezogen und das Licht eingeschaltet. Dann leiten die Gastgebenden durch eine kleine Feier von max. 20 Minuten. Die Inhalte dieser Feier sind frei gestaltbar. In der Regel gehören Lied(er), Geschichte, Plätzchen, Glühwein oder Besinnung und Gebet und oder Segenswort dazu. Auf der Rückseite der Zahlen werden wir einen Buchstaben für ein Rätsel aufkleben. Nach allen 24 Stationen wird dann ein Lösungswort entstehen.

Warum machen Menschen das?

Wer beim „Lebendigen Adventskalender“ mitmacht, trägt dazu bei, Menschen in der Vorweihnachtszeit zusammen zu bringen. Menschen werden eingeladen, sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnachten zuzuwenden. Gemeinschaft und Begegnung werden dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt. Gemeinsame Lieder, Bilder, Lichter laden ein, sich innerlich aufs Kommen Gottes in die Welt an Weihnachten vorzubereiten. Wie weit Menschen sich dabei auch füreinander öffnen, entscheidet jede und jeder selbst. Niemand muss reden, oder mitsingen, oder beten. Es ist immer möglich, einfach so dabei zu sein

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.