Frühlingserwachen - Saisoneröffnung in der Blumenhalle und Gartenpark

Hauptbild der Veranstaltung Frühlingserwachen - Saisoneröffnung in der Blumenhalle und Gartenpark
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Am ersten Aprilwochenende Vielzahl von Aktionen / Erlebnisgolf und Eisstockschießen
 
Blumenhalle, Landschaftspark und Erlebnisgolfanlage starten am ersten Aprilwochenende mit einer Vielzahl von Aktionen in die Frühjahrssaison. Die Winterruhe ist beendet. Bürger der Stadt, des Umlandes und selbstverständlich auch die ersten Gäste können am 5. und 6. April zum vergünstigten Eintrittspreis von 5 Euro die neugestaltete Blumenhalle in Augenschein nehmen, Erlebnisgolf spielen oder sich im Eisstockschießen versuchen; eine Bahn ist vor der Blumenhalle aufgebaut. Am Sonnabend um 14 Uhr singt der Chor „Van’t Moor“.

Die Imker informieren an diesem Wochenende über die Honiggewinnung - und stellen ihre Powerballs vor. Die Grundlage dieser Energiebällchen ist Hönig, der mit Mandeln und getrocknetem Obst zu einem gesunden, jede Schokolade ersetzenden, Energiespender vermischt wird. Wohlschmeckender kann man die Frühjahrsmüdigkeit nicht vertreiben.

Für Kinder und Jugendliche (U 18) ist der Eintritt an diesem Wochenende frei. Für die jungen Besucher steht vor der Halle eine Hüpfburg, und sie können lernen, wie man richtig Pflanzen säht (an beiden Tagen von 12 bis 18 Uhr.) Außerdem können für 10 Euro Becher erworben werden, um sie unter Anleitung anzumalen (an beiden Tagen ab 14 Uhr, Anmeldung erforderlich). Ebenfalls werden am Sonnabend und Sonntag mit den Kindern und Jugendlichen Nistkästen gebaut (ab 15:30 Uhr, Anmeldung erforderlich). Auch hier liegt der Unkostenbeitrag bei zehn Euro, der aber wegfällt, wenn die Kästen nicht mit nach Hause genommen, sondern im Landschaftspark aufgehängt werden. Sowohl beim Bechermalen als auch beim Nistkastenbau gibt es Kakao und Kuchen. Und nicht zu vergessen: Die Feuerwehr hat am Eröffnungswochenende ihre Popkornmaschine im Einsatz.
 

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.