Workshop Nr. 2 „BalFolk trifft Volkstanz“

Möhlendans för elk un een

Plakat Workshop Nr. 2
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Sabine Richter-Gronewold

Der Tanz-Workshop Nr. 2 bietet die einzigartige Möglichkeit ohne Vorkenntnisse und ohne

Gruppenzwang traditionelle Volkstänze und Tänze der Balfolk-Szene kennenzulernen.

Tanz in der Gemeinschaft ist eine der besten Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen,

Musik zu genießen, Leute kennen zu lernen und gemeinsam Spaß zu haben.

Balfolk hat sich als Begriff für Volkstanzveranstaltungen etabliert, bei denen weniger Wert

auf akkurate Tanzschritte oder exakte Weitergabe der Tanztradition gelegt wird. Die Tänze

erleben dabei eine kontinuierliche Weiterentwicklung und sind geeignet, von den

Teilnehmern ohne Vorkenntnisse mitgetanzt zu werden.

Das Tanzprojekt „Möhlendans för elk un een“ hat sich seit einigen Monaten in der

Westgaster Mühle in Norden entwickelt und fließt neben traditionellen Volkstänzen in

jetzigen Workshop ein.

Die Arbeitsgemeinschaft der Ostfriesischen Volkstanz- und Trachtengruppen -AGOV-

möchte mit dem durch die der regionalen Kulturförderung der Ostfriesische Landschaft

geförderten Projekt mit dem Arbeitstitel „Forty Years of Fun - Über 40 Jahre

Tanzvergnügen in der AGOV“ die Volkstänze wieder „unters Volk“ bringen und bietet dazu

mehrere Workshops an.

„Forty Years of Fun“ ist ein inzwischen traditioneller Tanz der Neuzeit, der in den

Workshops auch getanzt werden wird.

Veronika Peters steht dabei als kreative Tanzreferentin zur Verfügung. Für die

musikalische Grundlage sorgt professionell Jörg Fröse aus Neuwesteel auf seiner

Handörgel, begleitet von Lothar Richter auf der Gitarre.

 

Anmeldung bitte unter gwold.tanz@gmail.com

Dauer
3 Stunden
Veranstaltungssprache
Deutsch
Erstaufführung
Juli 2025

Nächste Termine

Beteiligte

Galerie

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Jörg Fröse

Gefördert von

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Logo Ostfriesische Landschaft

Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.