16. Folkfestival Zwischen den Jahren

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Hallo, liebe Musikfreunde!

Was für eine großartige Entwicklung! Dank der wunderbaren Zeitungsartikel sind wir nun restlos ausverkauft. Wir sind überwältigt von der Resonanz und möchten uns von Herzen bei den Redaktionen bedanken – Ihre Berichte haben maßgeblich dazu beigetragen, dass alle verbliebenen Karten in Rekordzeit vergriffen waren.

Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass viele interessierte Musikfreunde nun leider keine Tickets mehr bekommen konnten.

Leider gibt es auch eine Nachricht, die uns persönlich sehr getroffen hat: Die Bluegrass-Legenden Chris und Sally Jones, die am Sonntag für uns spielen sollten, mussten ihren Auftritt aus gesundheitlichen Gründen absagen. Dafür haben wir großes Verständnis und wünschen eine gute und schnelle Genesung.

Wie sich viele vorstellen können, ist es nahezu unmöglich, für die Zeit zwischen den Jahren so kurzfristig adäquaten Ersatz zu finden. Umso glücklicher sind wir, dass das Otto-Groote-Ensemble auch am Sonntag für uns spielen wird!

Der Samstag ist bereits seit Monaten ausverkauft. Das überwältigende Interesse speziell für diesen Tag hat uns dazu bewogen, das Ensemble auch für den Sonntag anzufragen – und wir sind sehr dankbar, dass Otto, Matthias und Ralf sich sofort bereit erklärt haben, spontan einen zusätzlichen Auftritt möglich zu machen.

Für dieses außergewöhnliche Entgegenkommen sind wir den dreien außerordentlich dankbar und freuen uns riesig auf einen weiteren unvergesslichen Konzertabend mit Ihnen!Wir freuen uns, Euch folgende Künstler an den drei Festivaltagen präsentieren zu dürfen:
 

  • Otto Groote Ensemble
  • The American Folk Revival
  • Morhaus/Czech/Malcher
  • Bert Hadders
  • Edda & Flute
  • David Lübke Band
  • Die Feuersteins
  • Hendriktje Ruiter

 

Edda und Flute

Ausschnitt aus ihrem Konzertprogramm „Im Winter“:

Winterstimmung, Winterstürme, Winterwunder – das Duo nimmt sein Publikum diesmal mit auf eine poetische Reise durch die kalte Jahreszeit. Zwischen klirrenden Schneelandschaften, vom Wind gepeitschten Nächten und dem wohligen Knistern des Ofenfeuers entfaltet sich ein Programm, das die ganze Bandbreite winterlicher Stimmungen hör- und spürbar macht.

Wie gewohnt verweben sich Musik und Literatur auf kunstvolle Weise miteinander: Barocke Komponisten begegnen den Märchenwelten Hans Christian Andersens, Alexander Puschkins und E.T.A. Hoffmanns. Franz Schubert tritt in einen überraschenden Dialog mit den Texten von Sven Regener, und auch Hänsel, Gretel und der Nussknacker finden sich auf verschneiten Wegen wieder – stets begleitet von Wort und Ton, die einander spiegeln, durchdringen und ergänzen. So entsteht ein Abend voller Kontraste und Verzauberung, der das Publikum in gleicher Weise aufwühlt und wärmt, zum Schmunzeln bringt und in stilles Staunen versetzt.

Mit offenen Augen und Ohren lässt sich entdecken, dass der Winter nicht nur frostig und dunkel, sondern auch reich an Geschichten, Träumen und funkelndem Zauber ist.

Wir freuen uns ganz besonders, dieses Programm als Eröffnungskonzert unseres dreitägigen Folkfestivals „Zwischen den Jahren“ präsentieren zu dürfen, das in diesem Jahr bereits zum 16. Mal stattfindet. Mit „Im Winter“ möchten wir unsere Gäste auf die kommenden Tage einstimmen, in denen sich Musik, Begegnung und gemeinsames Erleben zu einem festlichen Jahresausklang verweben. Ein Auftakt, der Herz und Sinne öffnet – und der die einmalige Stimmung unseres Festivals von Anfang an spürbar werden lässt.

 

Otto Groote Ensemble

Streuner und Träumer – Das neue Doppelalbum des Otto Groote Ensembles

Nach zehn Jahren erscheint mit Streuner und Träumer endlich wieder ein Studioalbum des Otto Groote Ensembles – und gleich als Doppel-CD. Mit Für zu Haus und An die Welt zeigen Otto Groote, Ralf Strotmann und Matthias Malcher zwei Seiten ihrer Kunst: intime Einkehr und offener Blick in die Ferne. Grootes warme Stimme und die poetischen Arrangements seiner Mitmusiker verbinden sich zu Liedern, die tief berühren und lange nachhallen. Die Texte, diesmal ausschließlich in Hochdeutsch, öffnen ein größeres Publikum, ohne die unverwechselbare Handschrift zu verlieren. Für zu Haus lädt zum Verweilen ein, voller Geborgenheit und vertrauter Melodien, während An die Welt hinausführt, Denkanstöße gibt und Sehnsucht, Zweifel wie Hoffnung spürbar macht. Musikalisch bleibt das Trio seiner Linie treu: filigraner, authentischer Folk mit Singer-Songwriter-Elementen, nie überladen, immer transparent. Dieses Album entschleunigt, entfaltet sich langsam und wird von Lied zu Lied intensiver. Es ist kein bloßes Lebenszeichen, sondern ein reifes, starkes Werk, das zeigt, wie die Band über die Jahre gewachsen ist. Seit nunmehr 20 Jahren prägt das Otto Groote Ensemble die deutsche Folkszene – mit Streuner und Träumer feiern sie nicht nur eine Rückkehr, sondern zugleich ein klingendes Jubiläum.
Wir freuen uns, das Otto Groote Ensemble mit seinem neuen Doppelalbum Streuner und Träumer auf unserem 16. Folkfestivals „Zwischen den Jahren“ begrüßen zu dürfen. Nach zwei Jahrzehnten Bandgeschichte, zahlreichen gefeierten Konzerten und einem unverwechselbaren Beitrag zur Folk-Tradition stehen Otto Groote, Ralf Strotmann und Matthias Malcher wieder gemeinsam auf der Bühne. Ihr Auftritt am ersten Festivalabend wird eine Reise durch zwanzig Jahre Musikgeschichte – eine Einladung zum Innehalten, Lauschen, Träumen und Mitgehen. Damit setzen sie einen warmen, poetischen Auftakt für drei Tage voller Musik, Begegnungen und festlicher Stimmung.

 

The American Folk Revival

Ein musikalischer Streifzug durch die Geschichte der Freiheit

Stellt euch vor, ihr begebt euch auf eine unvergessliche Reise, zurück in die Ursprünge des American Dream – in eine Zeit, als die ersten Wellen von Einwanderern mit ihren Hoffnungen und Sehnsüchten neue Welten erschufen und dabei Musik schufen, die die Grundlage für nahezu alle modernen populären Sounds legte. The American Folk Revival nimmt uns mit auf diesen musikalischen Pfad und bringt die kraftvolle Schönheit von Gospel, Blues und Country in einem einzigartigen Konzert zum Leben.

Die Lieder dieser Menschen, die das Land ihrer Vorfahren verließen, haben über Generationen hinweg nie an Kraft verloren. Sie sind unaufhörlich gewachsen, transformiert durch Zeiten des Wandels und der großen Umbrüche – sei es die Weltwirtschaftskrise der 1930er oder der unaufhaltsame Ruf nach Veränderung in den 1960er Jahren. Diese Musik ist mehr als nur Melodie und Text; sie ist der pure Ausdruck eines Lebensgefühls, das von Hoffnung, Überlebenswillen und Gemeinschaftsgeist erzählt.

Das Konzertprogramm von The American Folk Revival ist eine moderne, aber ehrliche Hommage an diese Tradition. Die Auswahl an Songs spannt einen Bogen vom Beginn der großen Einwanderungswellen bis in die heutige Zeit. Im Mittelpunkt steht der beeindruckende mehrstimmige Gesang, der die Emotionen dieser Musik so lebendig werden lässt. Begleitet von einer reduzierten, aber kraftvollen Instrumentierung aus Kontrabass, Gitarre, Pedal Steel Guitar und Trompete entsteht ein Sound, der sowohl tief verwurzelt ist als auch auf eine erfrischende, zeitgemäße Weise interpretiert wird.

Die Technik ist dabei bewusst auf Natürlichkeit ausgelegt. Hier wird keine Klangverfälschung durch Effekte gesucht, sondern der authentische, fast intime Klang der ursprünglichen Musik hervorgehoben – fernab von den Klischees des Country und Blues, aber mit aller Leidenschaft und Energie, die diese Musik ausmacht.

Mit Kristian Sand (Gesang/Gitarre), Corinna Fiedler (Gesang), Karsten Brudy (Pedal Steel Guitar/Trompete) und Hervé Jeanne (Kontrabass) stehen uns die Meister der musikalischen Wiederbelebung dieser unvergänglichen Traditionen auf der Bühne gegenüber. Es wird ein Abend voller Leben, voller Gefühl, und vor allem voller Musik, die aus den tiefsten Wurzeln einer Nation hervorgegangen ist. Seid dabei, wenn das American Folk Revival die Bühne erobert – ein unvergesslicher musikalischer Trip in die Geschichte des American Dreams!

 

Bert Hadders 

Lieder aus den Torfkolonien

Am zweiten Abend unseres 16. Folkfestivals „Zwischen den Jahren“ freuen wir uns auf Bert Hadders aus Groningen – einen Songwriter und Geschichtenerzähler von außergewöhnlichem Format.Vor rund vierzig Jahren zog Bert Hadders aus dem kleinen 2e Exloërmond ins lebendige Groningen – und erschuf dort mit seinen Liedern eine ganz eigene Welt. Seine Songs bevölkern Charaktere aus den Torfkolonien Drenthe und Groningen: ein Pfarrer, der um Regen bittet, ein ausgeschlossener Bauer, eine Sozialhilfemutter mit leerem Kühlschrank und kaputtem Lada, ein Politiker mit revolutionären Ideen. Mit Humor, Einfühlungsvermögen und großer Detailfreude schenkt Hadders diesen Menschen Stimme und Gestalt. Er erzählt von ihren Sorgen und Hoffnungen, von Träumen und Kämpfen, als spräche er von alten Bekannten. So entsteht Musik, die gleichermaßen berührt, zum Schmunzeln bringt und in ihrer Schlichtheit tiefgründige Kunst offenbart. Mit seinen Liedern entführt er das Publikum in eine farbenreiche Welt voller kleiner Dramen, großer Träume und feiner Zwischentöne. Wer ihm zuhört, begegnet Figuren, die so lebendig wirken, dass man glaubt, ihnen persönlich zu begegnen. Ein Konzert, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht und dem Festivalabend eine unverwechselbare Stimme verleiht.

 

David Lübke Trio

Wenn das David Lübke Trio auf die Bühne kommt, liegt sofort eine besondere Spannung in der Luft. Drei Musiker, die nicht einfach nur Lieder spielen, sondern Geschichten erzählen, die direkt ins Herz gehen. David Lübke ist ein Liedermacher mit einer Stimme, die zugleich zart und kraftvoll klingt – mal wie ein warmer Sommerwind, mal wie eine raue Böe, die wachrüttelt. An Gitarre und Banjo bringt er eine archaische Kraft zum Klingen, die durch die funkelnde Geige, die flirrende Mandoline oder das seelenvolle Cello seiner Mitmusiker noch weitergetragen wird.

Diese Lieder sind keine bloßen Songs – sie sind kleine Reisen. Sie erzählen vom Unterwegssein, vom Ankommen, von Sehnsucht und Hoffnung. Wenn das Trio spielt, fühlt man sich, als säße man mit Freunden am Lagerfeuer, während gleichzeitig ein ganzes Orchester im Herzen zu spielen beginnt.

David Lübke hat sich seine künstlerische Authentizität auf ungewöhnliche Weise erobert: Während der Pandemie zog er als „Liedermacher auf der Walz“ durch die Dörfer und Städte Deutschlands, sang an Haustüren und sammelte Geschichten. Diese Erfahrungen sind in seine Lieder eingewoben – man hört in ihnen die Stimmen der Menschen, denen er begegnete, ihre Freude und ihre Sorgen, ihre Träume und ihre Kämpfe.

Heute ist das Trio eine feste Größe der jungen Folk- und Liedermacherszene. Mitreißend, poetisch und voller Energie schenken sie ihrem Publikum unvergessliche Konzerterlebnisse. Wer das David Lübke Trio live erlebt, spürt: Hier wird Musik nicht nur gespielt, hier wird sie gelebt. Sie lodert wie ein Feuer, das wärmt, bewegt und noch lange nach dem letzten Ton in der Seele weiterbrennt

Hendriktje Ruiter

Hendriktje Ruiter – die Niederländerin mit portugiesischer Seele

Wenn Hendriktje Ruiter singt, scheint für einen Moment die Zeit stillzustehen. Die niederländische Musikerin hat sich ganz dem Fado verschrieben – jener portugiesischen Musik voller Sehnsucht und Leidenschaft, die man sonst nur in den engen Gassen Lissabons vermutet. Unter ihrem Künstlernamen Henriquinha Maria steht sie heute regelmäßig auf portugiesischen Bühnen – eine Seltenheit, denn kaum eine ausländische Sängerin ist in der Fado-Szene so anerkannt wie sie.

Schon bei ihren ersten Auftritten in Alfama, dem historischen Fado-Viertel Lissabons, war klar: Hier singt keine „Fremde“, hier singt eine Stimme mit echter Saudade. Hendriktje bringt ihre eigenen Erfahrungen und ihre Herkunft ein, bleibt dabei aber immer tief respektvoll gegenüber der Tradition. Sie singt Fado auf Portugiesisch, manchmal aber auch auf Niederländisch oder in ihrem Groninger Dialekt – ein Brückenschlag zwischen Kulturen, der einzigartig ist.

Ihre Ausnahmestellung zeigte sich eindrucksvoll, als sie beim portugiesischen Wettbewerb Grande Prémio Nacional do Fado im Fernsehen bis ins Halbfinale vordrang – ein Beweis dafür, dass ihre Kunst in Portugal nicht als „Import“, sondern als authentische Stimme wahrgenommen wird. Musikerinnen wie sie sind rar: international, eigenständig, und doch ganz im Herzen des Fado zu Hause.

Ob in intimen Konzerten oder auf Festivals – Hendriktje Ruiter entfaltet mit jeder Silbe jene Mischung aus Melancholie, Glut und Zärtlichkeit, die den Fado unvergesslich macht. Ihre Lieder erzählen von Sehnsucht und Abschied, von Liebe und vom Leben selbst. Sie ist eine Botschafterin des Fado weit über Portugal hinaus – und gleichzeitig eine der wenigen Nicht-Portugiesinnen, die in diesem Genre eine echte Heimat gefunden hat.Als Niederländerin hat sie sich in Portugal einen Namen als authentische Fado-Sängerin gemacht. Mit Leidenschaft, Melancholie und einer unverwechselbaren Stimme schlägt sie Brücken zwischen Kulturen – und bringt die Seele des Fado direkt auf unsere Bühne. Wir freuen uns sehr, sie am dritten Festivaltag auf unserer Bühne begrüßen zu dürfen.

Morhaus/Czech/Malcher

Die Stimmen von An Rinn, Premierenkonzert als Trio

Seit über drei Jahrzehnten steht der Name An Rinn für handgemachte Folkmusik voller Herz, Seele und Geschichten – Musik, die über Grenzen hinweg verbindet. Die Osnabrücker Band zählt zu den dienstältesten Formationen ihres Genres in Deutschland und hat sich längst einen festen Platz in den Herzen ihrer Zuhörer erspielt. Nun kommen drei ihrer prägenden Stimmen in einer besonderen Besetzung nach Engerhafe: Anke Morhaus, Martin Czech und Matthias Malcher.

Das Publikum hier kennt sie gut – als Teil von An Rinn haben sie den Raum schon oft mit Leben, Klang und Emotion erfüllt. Doch dieses Konzert verspricht ein ganz besonderes Erlebnis: Ohne die gesamte Band, in kammermusikalischer Atmosphäre, öffnen sie einen neuen, intimen Blick auf die Musik, die sie seit Jahrzehnten verbindet.

Ihr Repertoire führt die Zuhörer auf eine musikalische Reise durch die grünen Hügel Irlands, über die rauen Highlands Schottlands bis hin zu den weiten Landschaften Skandinaviens – und weiter über den Atlantik, wo die alten Melodien in den Folksongs Nordamerikas weiterleben. In diesen Liedern schwingen Geschichten von Sehnsucht, Abschied, Liebe und Aufbruch – getragen von der tiefen Verbundenheit der drei Musiker mit ihren musikalischen Wurzeln.

Im Zentrum steht die klare, ausdrucksstarke Stimme von Anke Morhaus, die den Songs Wärme, Tiefe und eine unverwechselbare Farbe verleiht. Ob in melancholischen Balladen oder lebhaften Reels – ihre Stimme trägt die Seele der Lieder und lässt sie im Raum nachklingen.

Matthias Malcher ist ein Meister der Saiteninstrumente – seine Gitarrenklänge geben den Stücken Fundament und Glanz zugleich. Mit feinem Gespür für Dynamik und Atmosphäre schafft er Klangräume, die sowohl erdverbunden als auch leicht und schwebend wirken.

Martin Czech, Multiinstrumentalist und Sänger, fügt mit Fiddle, Gitarre, 4- und 5-string-Banjo, Hammered Dulcimer, Mandoline, Dulcimer, Bouzouki und Tin Whistle. jene feinen Nuancen hinzu, die jedes Stück lebendig machen. Seine musikalische Vielseitigkeit verbindet die verschiedenen Klangwelten zu einem harmonischen Ganzen und verleiht dem Trio jene besondere Tiefe, die man von An Rinn kennt und liebt.

So entsteht ein Abend voller musikalischer Begegnungen – vertraut und doch neu. Zwischen alten Melodien und frischen Arrangements entfaltet sich ein Klang, der Geschichten erzählt und Herzen berührt.

Ein Premierenkonzert, das nicht nur Fans der Folk-Tradition begeistern wird, sondern alle, die Musik lieben, die ehrlich, handgemacht und voller Gefühl ist.

Die Feuersteins

Die Feuersteins – das ist „einfach gute Musik“: ein faszinierender Mix aus Folk, Pop, Indie, Country und Liedermacherkunst. Die Familienband aus Bochum verbindet schwungvolle Instrumentals mit starken Melodien, treibenden Rhythmen und Texten, die berühren, fordern oder einfach poetisch schön sind. Damit haben sie längst ihren festen Platz in der deutschen Folk- und Indie-Szene gefunden.

Seit ihrem Debüt Lieblingslieder (2013) haben Die Feuersteins ihre musikalische Bandbreite stetig erweitert – über Die Feuersteins II (2017) bis hin zur EP-Trilogie TANZ!, SING! und LOS!, deren Singleauskopplung „Los!“ drei Monate lang die Top 20 der Liederbestenliste hielt. Ihre Musik ist frisch, lebendig und gleichzeitig tief verwurzelt in Tradition.

Ob auf großen Festivalbühnen, live im Radio oder bei intimen Wohnzimmerkonzerten – Vater Guntmar mit den Töchtern Carla und Emily überzeugen durch Virtuosität, Spielfreude und spürbare Nähe zum Publikum. Ihre Musik wirkt unmittelbar und mitreißend, und wer sie einmal live erlebt hat, spürt, dass hier echtes Herzblut auf der Bühne steht.

Wir freuen uns ganz besonders: Die Feuersteins werden am dritten Tag unser Festival Zwischen den Jahren beschließen! Dieses Mal treten sie als Duo auf – und wir sind sicher, dass sie unser Publikum mit Leidenschaft, Authentizität und ihrem unverwechselbaren Sound begeistern werden. Ein stimmungsvoller Abschluss, der noch lange nachklingen wird.

Text: Stefan Schiller

Einlass
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Standortart: Vor Ort
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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.