Grietje Kammler beim Goethe-Institut mit Vortrag zu Mehrsprachigkeit

5. Online-Kolloquium zur frühkindlichen Mehrsprachigkeit

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Es ist eine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Grietje Kammler hält beim Goethe-Institut einen Vortrag zu früher Mehrsprachigkeit
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Sebastian Schatz

Am Mittwoch, dem 18. Juni 2025, findet von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr das 5. Online-Kolloquium zur frühkindlichen Mehrsprachigkeit vom Goethe-Institut über Zoom statt. Einer der fünf Beiträge handelt davon, welche Rolle die Verwendung von regionalen Sprachvarianten für die sprachliche Entwicklung von Kindern spielt. Zu diesem Zweck betrachtet unter anderem Grietje Kammler, die Leiterin des Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft, inwieweit sich Regional- und Minderheitensprachen anbieten, damit Kinder die Bildungsvorteile einer frühen mehrsprachigen Erziehung entwickeln. Dies wird am Beispiel der Sprachen Niederdeutsch und Saterfriesisch dargestellt. Daneben gibt es noch weitere Beiträge zur frühkindlichen Mehrsprachigkeit, zum Beispiel über mehrsprachige Kinderbücher.

Die fünf Beiträge sind (beginnend mit dem ersten Beitrag):

  • Das Lesen von Kinderbüchern im Kindergarten: eine Aktivität mit vielen Facetten (Bénédicte Abraham)
  • Vorstellung des neues Leitfadens „Languages matter: global guidance on multilingual education“ (UNESCO)
  • Die positiven Auswirkungen mehrsprachiger Kinderliteratur auf die Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten (Lisa Ponceau)
  • Vorteile statt Vorurteile: Die Chance Mehrsprachigkeit am Beispiel Niederdeutsch und Saterfriesisch! (Grietje Kammler)
  • Vorstellung der deutsch-französischen Kinderbücher von kidikunst.eu (Barbara Hyvert)

Das Kolloquium findet mit Simultanübersetzung auf Deutsch und Französich statt und bietet sich für alle an, die sich für Mehrsprachigkeit und frühkindlichen Mehrspracherwerb interessieren.

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Standortart: Online

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Grietje Kammler hält Vortrag beim Goethe-Institut

Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.