Die Heisenbergsche Unschärferelation - Die optimale Ungenauigkeit liegt im Auge des Betrachters

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Eintritt frei
Hauptbild der Veranstaltung Die Heisenbergsche Unschärferelation - Die optimale Ungenauigkeit liegt im Auge des Betrachters
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Philipp Huke

Die Heisenbergsche Unschärferelation ist allgemein bekannt, als dass von einem Partikel (vorzugsweise klein) entweder der Ort oder Impuls beliebig genau bestimmt werden kann. Das ist sinnbildlich für die Unschärfe: Jeder kennt sie und keiner weiß was sie ist, bzw. welche Auswirkungen sie hat. In diesem Vortrag werden verschiedene Heisenbergsche Paare vorgestellt und wie ihr Verhalten sich auf verschiedene Experimente auswirkt. Ein besonderer Augenmerk wird dabei auf das Squeezed Light für die Gravitationswellendetektoren gelegt und wie dieses unser fundamentales Verständnis vom Vakuum erweitert hat. 

Prof. Dr.-Ing. Phillip Huke 
1998-2002 Studium angewandte Lasertechnik FH Ostfriesland. Auslandssemester Gravitationswellendetektor VIRGO Diplom Laser für Gravitationswellendetektoren am Laser Zentrum Hannover. Physik im Hauptstudium an der Universität Hannover und parallel am Albert-Einstein-Institut Hannover / Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik. Zweite Diplomarbeit 2004: Cäsium-Spektroskopie. Promotion Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der Leibniz-Universität Hannover. Bremer Institut für Angewandte Strahltechnik Institut für Astro- und Geophysik der Georg-August-Universität Göttingen. 2020 Professor für optische Messtechnik an der Hochschule Emden/Leer.

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Veranstaltungsort

Standortart: Vor Ort
Adresse
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Grasstraße 1
26721 Emden
Deutschland

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.