
Ein japanischer Kriminalinspektor, der in den Reihen der Hamburger Mordkommission seinen Dienst versieht – und der auch noch leidenschaftlicher Jazz-Musiker ist … mit Inspektor Kenjiro Takeda hat Henrik Siebold einen der ungewöhnlichsten Ermittler in der deutschen Krimiszene erschaffen.
Im inzwischen achten Band der Bestseller-Reihe geht es um einen japanischen Meisterkoch, der in Hamburg untergetaucht ist. Takeda macht sich auf die Suche nach ihm, stößt dabei auf einen ermordeten TV- Star und auf Verwicklungen in den internationalen Kokainschmuggel.
Der Autor wird gewohnt launig aus dem neuen Takeda-Band vortragen. Zugleich wird er über Japan und Deutschland sprechen, über Sushi und Jazz, und warum ein deutscher Krimi-Autor einen japanischen Helden ins Rennen schickt.
Henrik Siebold ist ein Pseudonym des Hamburger Journalisten und Schriftstellers Daniel Bielenstein. Er schreibt Liebes- und Kriminalromane (Inspektor Takeda-Reihe; Der Schattenkrieger) sowie Kinderbücher (Die Tokio-Detektive). Auch als Jakob Leonhardt verfasst er seit vielen Jahren Jugendbücher, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.
Thomas Nintemann, Rechtsanwalt und Musiker, begleitet die Lesung mit dem Saxophon.
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Philip Arneill: TOKYO JAZZ JOINTS - Documenting a vanishing jazz culture im Kunsthaus Norden, 28.09. - 02.11.2025.
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