Matthias Süßen

Journalist | Blogger | Dozent

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Lostfriesland-Trailer

Der Leuchtturm von Campen bei Nacht. Ein dünner Lichtstrahl scheint vom Turm genau auf eine Bank gerichtet zu sein.

Matthias Süßen – Kulturschaffender und Netzwerker in Ostfriesland. Aufgewachsen nahe der Nordseeküste, inspiriert ihn die ostfriesische Landschaft zu Fotografie, Schreiben und Malen.

Mit einem internationalen Team von Autoren und Producern entwickelte er unter dem Titel LOSTfriesland eine mobile Mysteryserie.

Matthias ist Wikipedia-Autor, initiierte das Projekt „Frisia Judaica“ zur Dokumentation jüdischer Gemeinden in Ostfriesland und wurde mit der Ubbo-Emmius-Medaille ausgezeichnet. Er hat bei internationalen Fotowettbewerben Preise gewonnen und befasst sich mit kultur- und geschichtswissenschaftlichen Themen.

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August 1975

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Galerie

Bild eines riesigen Schilffeldes. Am Horizont ist der Kiekaaste, eine Vogelbeobachtungshütte zu sehen.

Aufnahme eines Holzbohlenweges, der ins Moor führt, bei Sonnenaufgang.

Bodennebel in Moordorf. Nebelschwaden erzeugen eine mystische STimmung

Aufnaheme der Windmühle Agnes am Großen Meer bei Sonnenaufgang.

Bild des Emder Ratsdelftes zur blauen Stunde. Im Museumshafen sind einige Schiffe vertäut.

Luftbild eines namenlosen Sees mit Insel in Ostfriesland

Bild des Emsfischerbootes Diana in einer Flussmündung in die Emd

Nachtaufnahme des Pilsumer Leuchtturms unter der Milchstraße

Aufnahme des Pilsumer Leuchtturms bei Vollmond.

Das Bild zeigt ein historisches Gebäude bei Nacht, vermutlich das Haus Samson in Leer. Das Gebäude hat eine reich verzierte Fassade mit geschwungenen Giebeln und Ornamenten. Es besteht aus roten Ziegeln und weißen Fensterrahmen. Eine Laterne beleuchtet den Eingang, der mit dekorativen Elementen verziert ist. Oben auf dem Giebel ist eine Wetterfahne zu sehen. Der klare Nachthimmel und der Vollmond im Hintergrund verstärken die Atmosphäre.

Pressestimmen

Wer in der Wikipedia etwas über Ostfriesland sucht, kommt an ihm kaum vorbei. Buchstäblich Tausende von Einträgen und Fotos in der Online-Enzyklopädie stammen von Matthias Süssen. Der Südbrookmerlander macht das ohne Bezahlung. Für sein Engagement ist er am Samstag beim traditionellen „Oll Mai“ in der Auricher Lambertikirche mit der Ubbo-Emmius-Medaille geehrt worden.

Ostfriesen-Zeitung

700 eigene Artikel, 8000 Bilder und unzählige Ergänzungen: Matthias Süssen ist für sein Engagement für Ostfriesland auf Wikipedia von der Ostfriesischen Landschaft geehrt worden.

Nordwest-Zeitung (NWZ)

Matthias Süßen, Journalist und Blogger, erhielt die Ubbo Emmius-Medaille. Als „aktiver Wikipedianer“ habe Süßen rund 700 Artikel über ostfriesische Themen geschrieben und bearbeitet und diese mit mehr als 7000 Fotos illustriert, heißt es in der Laudatio.

Kultur in Emden