Drehorgelspieler in unterschiedlichen Ländern Europas

Gesprächsrunde und Musikdarbietung

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Eintritt frei
Heinz-Wilhelm Schnieders an der Drehorgel
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Ostfriesische Landschaft

Drehorgeln sind in ganz Europa verbreitet und haben dort auch eine lange Geschichte. Sie dienten vor allem auch der Verbreitung von Musik der Zeit. Gelegenheiten dazu boten vor allem kulturelle Ereignisse wie Feste, Feieranlässe oder Rituale. Aber auch in der heutigen Zeit bietet der Einsatz der Drehorgel sich bei vielen Anlässen an. Und die internationale Kooperation nimmt zu, in vielen Ländern der EU werden z.B. Drehorgelfestivals mit internationaler Besetzung durchgeführt. Ein Großteil der Teilnehmenden des aktuellen Festivals in Ostfriesland konnte hier auch Erfahrungen sammeln. Die Veranstaltung stellt diese Erfahrungen der am Festival beteiligten Drehorgelspieler exemplarisch vor.  Mit klingenden Beispielen sollen die Zuhörenden über unterschiedliche Situationen und ihre Entwicklungen informiert werden, die sich aus dem Drehorgelspiel ergeben haben und auch ein Schlaglicht auf die Befasstheit der Bevölkerung in Deutschland und Europa in unterschiedlichen Situationen geben. Mit solchen kulturellen Aktivitäten, das soll der Abend zeigen, wird Völkerfreundschaft nicht nur gepflegt, sondern bekommt eine Seele und hilft auch, Konfliktsituationen zu überwinden. Dass Musik aus verschiedenen europäischen Ländern erklingt, ist zudem ein schöner Nebeneffekt.

Die Veranstaltung findet im Kaminzimmer des Europahauses statt. Anmeldungen bitte an aller.land@europahaus-aurich.de .

Die Gesprächsrunde und Musikdarbietung wird im Rahmen der sogenannten „Kamingespräche“ des Bundesprogramms Aller.Land als Kooperation zwischen Europahaus Aurich und Ostfriesischer Landschaft veranstaltet.

Weiterführende Links

Veranstaltungsort

Standortart: Vor Ort
Adresse
Adresse

Von-Jhering-Straße 33
26603 Aurich
Deutschland

Adresse (Geodaten)

Beteiligte

Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.